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aktualisiert am 15.03.2022

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' Wie alles begann ! '

Der Verein Bröker Jung´s wurde 1968 als FC Warsteiner gegründet.

Gründer :

- Fritz Scholz (Erster Vorsitzender und Ehrenvorsitzender der Bröker Jung´s)
- Werner Wilkes (Schmörgel)
- Hermann Konniger

Ende der 60er gab es eine Flut von Thekenmannschaften im Kreis Borken, wie zum Beispiel FC Schlichtmann, FC Käta, FC Mötkes aus Reken die es schon lange Jahre nicht mehr gibt. Der FC Warsteiner besaß zunächst keinen eigenen Platz, gespielt wurde unter anderem in Hülsten, Velen und auf dem alten Rekener Platz bei Maas (Heutiger Paradeplatz).

Der Verein wurde im wesentlichen von Fritz Scholz, Bernhard Schmidt, Georg Bocke und Herbert Scholz (seit 1970 im Vorstand) geprägt.

1973 wurde der FC Warsteiner in den FC Wiesweg umbenannt. Gleichzeitig wurde in ein neues Vereinslokal nach Stevede gewechselt.

In den Hochzeiten, Anfang bis Mitte der 70er Jahre, hatten wir neben einer 1. und 2. Mannschaft sogar eine Damenmannschaft. Entsprechend waren wir bei Turnieren ständig ganz vorne dabei.

Anfang der 80er fielen wir in ein sportliches Tief, sehr wenig Spiele innerhalb eines Jahres. Kaum Plazierungen in den vorderen Rängen, wenn dann nur in der Sommerpause mit den Vereinsspielern von Westfalia Reken. Das wirkte sich auf die Beteiligung der Hobbyfußballer negativ aus, so das wir außerhalb der Sommerpause große Probleme hatten immer eine komplette Mannschaft zu stellen. Es wurde häufig zu Spielen oder Turnieren trotz Zusage nicht komplett oder gar nicht angetreten. Das führte sogar dazu das wir innerhalb der Vereine einen sehr schlechten Ruf genossen.

1984 ging es sportlich bergauf. Das hing damit zusammen das einige Leute die sich bisher nur für Volleyball interessierten nun für unseren Verein Fußball spielten. In dieser Zeit wurde eine Mannschaftskasse eingeführt mit Strafen für zu spät kommen, Rauchen und Trinken im Trikot sowie einmal jährlich eine Mannschaftssitzung. Dieses sind alles Dinge die bis zum heutigen Tag noch Bestand haben.

In den Jahren 1986 / 1987 wurde jeweils eine Mannschaftsfahrt über Pfingsten nach Reil an der Mosel durchgeführt.

Der sportlich gute Level sowie ein ständiges Wachstum des Vereins konnte aus dieser Zeit bis zum Ende dieses Jahrtausends gehalten werden.